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Wenn du Onlinekurse oder digitale Produkte anbieten möchtest, brauchst du dafür eine Möglichkeit, um dein Angebot zu verkaufen und zu hosten. Das kannst du entweder über deine eigene Website machen oder du entscheidest dich für eine Kursplattform.

Falls du dich für die Nutzung einer Kursplattform entscheidest, steht dir eine große Anzahl an Anbietern zur Verfügung. Zwei der beliebtesten Tools sind ThriveCart und ablefy (ehemals elopage). Beides sind Plattformen, die Onlineunternehmer:innen dabei unterstützen, digitale Produkte, Kurse oder Dienstleistungen zu verkaufen, Zahlungsprozesse abzuwickeln und ihre Verkaufsstrategien zu optimieren. Doch welche Plattform ist die richtige für dich?

Als Online-Business-Unternehmer: in weißt du, wie wichtig es ist, die richtige Basis für dein Projekt zu wählen – schließlich geht es nicht nur um technische Funktionen, sondern auch um die Frage, welche Plattform langfristig deinen geschäftlichen Zielen entspricht. In diesem Artikel vergleiche ich die beiden Lösungen im Detail und gehe auf entscheidende Kriterien wie Funktionen, mögliche Integrationen, Preisgestaltung, Branding-Optionen und Datenschutz ein. Außerdem beleuchte ich die Vor- und Nachteile beider Plattformen, damit du eine fundierte Entscheidung treffen kannst.

Hinweis: Die Angaben in diesem Beitrag wurden sorgfältig recherchiert. Es wird keine Gewähr übernommen.

ThriveCart

Was ist ThriveCart?

ThriveCart ist eine Verkaufsplattform, die sich besonders auf Conversion-optimierte Checkout-Prozesse konzentriert. Mit ThriveCart Learn steht dir zudem eine vollständig integrierte Kursplattform zur Verfügung.

Mit ThriveCart können (mobiloptimierte) Checkoutseiten (Bezahlseiten), Upsells, Downsells und Orderbumps sowie verschiedene Funnels realisiert werden. Zudem sind zahlreiche Integrationen möglich (z.Bsp. Zapier und MailerLite). 

Welche Funktionen sind in ThriveCart enthalten?

Die Funktionen von ThriveCart sind sehr umfangreich und abhängig vom gewählten Tarif (Regular, Pro oder Learn+). Die Leistungen des Regular-Paketes sind natürlich auch in der Pro-Version sowie bei Learn+ enthalten. Hier habe ich dir mal einen Überblick zusammengestellt.

Regular-Version

Z
Erstellung von individuellen und mobil-optimierten Checkoutseiten
Z
Einbettbare Checkouts
Z
Möglichkeit Up- und Downsells anzubieten
Z
Produkt-Bundles
Z
Mehr- oder einstufige Checkouts möglich
Z
Bump Offers: Zusätzliche Angebote können mit einem Klick hinzugefügt werden
Z
Einbindung verschiedener Tools wie Zapier oder MailerLite
Z
Anpassbares Rechnungslayout
Z
Integrierte Kursplattform (ThriveCart Learn)
Z
Unterstützte Zahlungsanbieter (Stripe, PayPal, Authorize.net und Apple und Google Pay)
Z
Verschiedene Preisoptionen wie Einmalzahlung, Ratenzahlung, Abonnements oder kostenlose Probezeiträume, pay as you like
Z
Erstellung von Gutscheincodes
Z
A/B Testing
Z
Analytics und Berichte, Tracking, Dashboard
Z
Alle Texte lassen sich auf Deutsch übersetzen und die meisten Texte lassen sich individualisieren
Z
Erstellung von Behavoir Rules (automatisierte Aktionen): zum Beispiel Versendung von Willkommensmails, Zahlungserinnerungen oder weiterer personalisierter Nachrichten

Pro-Version

Z
Automatische Steuerberechnung basierend auf Region (z. B. Umsatzsteuer, VAT)
Z
Anbindung einer eigenen Domain
Z
Hinzufügen von Teammitgliedern und Benutzerrollen
Z
Affiliate Programm
Z
Joint-Venture Verträge (Umsatzbeteiligung)
Z
White Labeling

Learn+

Z
Mitgliederimport via csv
Z
Nutzung individueller Automationen (Sequences)

Welche Version sollte ich nutzen?
Aufgrund der erweiterten Steuerfunktionen sollte die Pro-Version genutzt werden, zumindest wenn du dein Angebot auch außerhalb von Deutschland verkaufen möchtest. Für Kleinunternehmer kann auch die Regular-Version sinnvoll sein.

Integrationen

Zur Zeit stehen 38 verschiedene Integrationen zur Verfügung. Hier einige der wichtigsten:

  • Stripe, PayPal, Authorize.net, Google und Apple Pay
  • Zapier
  • Mailerlite, Mailchimp, ActiveCampaign
  • Slack
  • Circle
  • teachable, Airtable

Preisgestaltung

Aktuell bietet ThriveCart noch ausschließlich Lifetime-Lizenzen an. Folgende Pakete stehen dabei zur Auswahl:

Regular: $495
Pro: + $195
Learn+: +$195

Gesamtpaket: $885

Benutzerfreundlichkeit

ThriveCart kannst du auch dann gut nutzen, wenn du dich nicht unbedingt als technikaffin bezeichnen würdest. Ein einfacher Drag & Drop Editor ermöglicht eine intuitive Nutzung. Zudem steht eine große Auswahl an Templates zur Verfügung, die du nur noch auf dein individuelles Branding anpassen musst. Und wenn du mal doch nicht weiter kommst, kannst du den Hilfebereich nutzen oder dich an den Support wenden.

Branding/ White Labeling

White Labeling ist in der Pro-Version möglich. Das ThriveCart Logo kann auf der Checkoutseite versteckt werden. Darüber hinaus können alle Kundenbereiche wie Login-Seite, Kursübersichtsseite etc. personalisiert werden.

Datenschutz

ThriveCart erfüllt grundlegende Datenschutzanforderungen, doch die Server befinden sich nicht in der EU (sondern in den USA, Amazon AWS ) und der Unternehmenssitz ist in den USA (Texas). Für DSGVO-konformes Arbeiten müssen hier zusätzliche Maßnahmen getroffen werden, z. B. entsprechende Datenschutzerklärungen. Ein Auftrag zur Datenverarbeitung (AVV)/ DPA (Data Processing Addendum) wird elektronisch bei Vertragsabschluss geschlossen

Besonderheiten

Seit Anfang 2025 gilt die e-Rechnungspflicht. ThriveCart bietet aktuell noch keine eRechnungen an. Wenn du nicht im B2B Bereich unterwegs bist, ist dieser Punkt allerdings unerheblich. Alternativ könnte die Rechnungsstellungsfunktion (automatisches Erstellen von Rechnungen) in ThriveCart deaktiviert werden und eine Automation zu einem Buchhaltungsprogramm erfolgen, damit die Rechnungen dort erstellt werden.

Vor- und Nachteile von ThriveCart

Vorteile

  • Lifetime-Lizenz: Einmal zahlen und dann keine weiteren Kosten.
  • Keine Provisionen pro Kauf
  • Nicht nur Bestell-/Bezahlseiten, sondern komplette Landingpages erstellbar
  • Einfacher Drag & Drop Editor und Nutzung von (conversionoptimierten) Templates
  • Integrierte Marketingtools (Upsell, Downsell, Order Bumps…)
  • Integrierte Kursplattform
  • Flexible Zahlungsoptionen
  • Integration einer Vielzahl von Tools möglich

Nachteile

  • In Learn kein integriertes Video/File-Hosting: Es wird ein externer Anbieter wie Vimeo oder Spotlightr benötigt bzw. für PDF-Dateien eine Cloud.
  • Erweiterte Steuerfunktionen nur in der Pro-Version verfügbar.
  • Rechnungen müssen manuell runtergeladen werden und für jede Transaktion wird eine separate Rechnung erstellt -> erhöhter Buchhaltungsaufwand
  • ThriveCart unterstützt keine eRechnungen
  • Plattformsprache nur auf Englisch
  • Kein Widerspruchsrecht hinterlegt
  • Nur eine individuelle Checkbox im Checkout möglich. (zum Beispiel für Newsletteranmeldungen oder zur AGB-Zustimmung)
  • Kursplattform bietet zwar viele Funktionen, aber nicht so umfangreich wie dezidierte Kursplattformen
  • Keine integrierte Community-Funktion (Es gibt keine Möglichkeit Community- oder Diskussionsbereiche für Kursteilnehmer direkt in ThriveCart zu erstellen.)
  • Keine Möglichkeit eines Reseller-Modells: Verantwortung für die Einhaltung aller rechtlicher und steuerlicher Vorgaben (ZFU, Reverse Charge etc.) trägst du selbst.
  • Kein integriertes Mahnwesen
  • Orderbump-Limit: Nur ein Oder Bump pro Warenkorb möglich

Für wen ist ThriveCart geeignet?

ThriveCart eignet sich ideal für Unternehmer, die:

  • Produkte oder Kurse online verkaufen möchten, ohne monatliche Gebühren zahlen zu müssen.
  • Eine einfache Möglichkeit zur Erstellung von Verkaufsprozessen suchen.
  • Einen Fokus auf Marketing und Umsatzoptimierung legen.

ThriveCart ist eine leistungsstarke Plattform mit vielen Marketing-Tools, aber erhöhtem Buchhaltungsaufwand. Langfristig ist sie eine kostengünstige Möglichkeit, digitale Produkte zu verkaufen.

ablefy (ehemals elopage)

Was ist ablefy?

Ablefy (ehemals elopage) ist ein professioneller Zahlungsdienstleister mit einer integrierten Kursplattform. Es bietet Unternehmer:innen die Möglichkeit, Onlineprodukte (Digitale Produkte) rechtssicher und professionell zu verkaufen.

Bei ablefy kannst du Produkte in eigenem Namen verkaufen. Du kannst die Plattform aber auch als Reseller nutzen. In dem Fall tritt ablefy als Verkäufer auf, was besonders bequem ist und dir die Sicherheit bietet, dass alle rechtliche und steuerlichen Vorgaben eingehalten werden. (Die Verantwortung liegt dann bei ablefy und nicht bei dir)

Neben digitalen Produkten können Onlinekurse, Memberships oder Tickets für Online-Events erstellt werden. Das Preissystem basiert dabei auf monatlichen Gebühren und Provisionen.

Welche Funktionen sind in ablefy enthalten?

Der Funktionsumfang unterscheidet sich je nach gewähltem Paket.

In allen Paketen enthalten:

  • Abonnements und Ratenzahlung
  • Automatische Rechnungserstellung
  • Gutscheincodes
  • 1 Teammitglied
  • Conversion-Tools (Marketingtools)
  • Online-Kurse und Lektionen (Zertifikate, Quizzes erst ab Advanced Plan), Digitale Produkte
  • E-Ticket-Verkauf
  • 1 Analytics 3.0 Modul

Integrationen

Ablefy bietet zahlreiche Integrationen (3.000+), insbesondere für Zahlungsanbieter wie PayPal, Stripe und Klarna. Auch Marketingtools wie ActiveCampaign oder Zapier lassen sich nahtlos anbinden. Allerdings sind einige wichtige Integrationen wie Zapier, ActiveCampaign oder KlickTipp erst ab dem Advanced Plan verfügbar.

Preisgestaltung

Ablefy bietet ein Abo-Modell mit monatlichen Kosten. Der Preis hängt von der Anzahl der Produkte, Kurse und Teilnehmer:innen ab. Zusätzliche Gebühren (Transaktionskosten) fallen pro Verkauf an, was gerade bei einem hohen Verkaufsvolumen ins Gewicht fällt. Es werden vier Pakete angeboten, das günstige kostet monatlich 39 €.

In allen Paketen steht eine unbegrenzte Anzahl an Kund:innen zur Verfügung. Die Kosten pro Transaktion verringern sich, je höher das Paket ist. Zudem entstehen Transaktionskosten, die abhängig von der Umsatzhöhe und der Transaktionshöhe sind.

Essential 3.0

Z
Monatlich 39€
Z
Maximal 3 Produkte
Z
7,5 % pro Transaktion im Reseller-Modell +1€
Z
3,9 % pro Transaktion im Normal-Seller-Modell +0,50€
Z
Maximal 10 Videos

Advanced 3.0

Z
Monatlich 69€
Z
Maximal 10 Produkte
Z
Ab 7,5 % – 1,5 % Reseller-Modell +1€
Z
Ab 3,9 % – 1,0 % Normal-Seller-Modell +0,50€
Z
3 Teammitglieder
Z
Mahnwesen & Inkasso
Z
Upsell & Bundles
Z
Datenschutzgenerator
Z
3 Analytics 3.0 Module
Z
Zapier, KlickTipp und 3000+ Integrationen
Z
Maximal 300 Videos
Z
Live-Stream bis 1.200 Minuten
Z
Drip in möglich

Pro 3.0

Z
Monatlich 129€
Z
Unbegrenzt Produkte
Z
Ab 7,5 % – 1,5 % Reseller-Modell +1€
Z
Ab 3,9 % – 1,0 % Normal-Seller-Modell +0,50€
Z
Domain-Mapping
Z
White-Label-Branding
Z
7 Analytics 3.0 Module
Z
Customization möglich
Z
15 Teammitglieder
Z
Maximal 1.000 Videos
Z
Life-Stream bis 4.800 Minuten
Z
Oder Bumps

Premium 3.0

Z
Monatlich 549€
Z
Unbegrenzt Produkte
Z
Ab 7,5 % – 1,5 % Reseller-Modell +1€
Z
Ab 3,9 % – 1,0 % Normal-Seller-Modell +0,50€
Z
Maximal 2.500 Videos
Z
Life-Stream bis 15.000 Minuten

Man benötigt vermutlich mindestens den Advanced Plan für 69 €/ Monat aufgrund der Limitierung auf 3 Produkte und 10 Videos sowie fehlende Drip-in Möglichkeit im Kursbereich im Essential Plan.

Benutzerfreundlichkeit

Ablefy bietet einen hohen Funktionsumfang und kann daher für Einsteiger sehr komplex und verwirrend sein. Aber es steht ein großes Hilfecenter zur Verfügung sowie ein Support per Telefon und E-Mail. Zudem ist die Plattformsprache Deutsch.

Branding/ White Labeling

Ablefy erlaubt umfassendes Branding, einschließlich benutzerdefinierter Farben, Logos und Domain-Anbindung. Ab dem Pro-Plan ist White Labeling möglich, kostet dann aber 129 €/Monat.

Datenschutz

Das Unternehmen legt großen Wert auf Datenschutz und ist vollständig DSGVO-konform. Die Serverstandorte befinden sich in der EU, was für viele (insbesondere europäische) Nutzer:innen ein entscheidender Vorteil ist. Ein AVV wird bei Vertragsabschluss geschlossen.

Vor- und Nachteile von ablefy (ehemals elopage)

Vorteile

  • All-in-One Lösung mit umfangreichen Gestaltungsmöglichkeiten (je nach Paket)
  • Möglichkeit eines Reseller-Modells, dass dir eine vereinfachte Buchhaltung sowie die Sicherheit bietet, dass alle rechtlichen und steuerlichen Vorgaben eingehalten werden/ monatliche Sammelrechnungen
  • Automatisiertes Mahnwesen
  • Unbegrenzte Upsells bzw. Order Bumps pro Produkt möglich
  • regelmäßige Masterclasses und Webinare durch den Kundensupport
  • DSGVO-konform

Nachteile

  • Kostenstruktur: Monatliche Gebühren und (umsatzabhängige) Transaktionsgebühren
  • Limitierung der Anzahl von Produkten je nach Paket
  • Erweiterte Funktionen nur in teureren Paketen verfügbar
  • Komplexität: Kann für Anfänger ziemlich überwältigend sein.
  • White Labeling erst ab Professional Paket möglich

Für wen ist ablefy geeignet?

Ablefy ist perfekt für alle, denen Rechtssicherheit und DSGVO-Konformität besonders wichtig sind und die komplexe, digitale Produkte anbieten möchten. Außerdem eignet sich ablefy für Menschen, denen deutschsprachiger Support/ Hilfebereich und eine deutschsprachige Plattform wichtig sind.

Rechenbeispiel ThriveCart vs. ablefy

Schauen wir uns doch einmal konkret an, welche Kosten dich bei ThriveCart und ablefy erwarten. Dazu müssen wir ein paar Annahmen treffen, da die Kosten bei ablefy umsatz- und transaktionsabhängig sind.

Wir gehen mal von folgenden Rahmenbedingungen aus:

  • Produktpreis: 250 €
  • Verkauf: 10 Stück
  • Jahresumsatz des Unternehmens: unter 50.000 €
  • Währung: €
  • kein Reseller, sondern Verkauf im eigenen Namen
  • Kund:innen zahlen über Stripe

ThriveCart

Einmalinvest: $ 885

Kosten PayPal: 2,49 % + 0,35 € pro Transaktion = 6,58 €

Kosten Stripe: 1,5 % + 0,25 € pro Transaktion= 4 €

Kosten Videohosting: 21 €/Monat

Gesamt: 61 €/ Monat* (+zzgl. im ersten Jahr Einmalinvest für die Lifetime-Lizenz)

ablefy

Advanced Paket: 69 €/Monat

Transaktionsgebühren Normal Seller pro Transaktion: 3,9 % + 0,50 € = 10,25 €

Kosten PayPal: 2,49 % + 0,35 € pro Transaktion= 6,58 €

Kosten Stripe: 1,5 % + 0,25 € pro Transaktion= 4 €

Gesamt: 211,50 €/ Monat*

Fazit

Bevor du dich für ablefy oder ThriveCart entscheidest, solltest du dir über deine individuellen Anforderungen im Klaren sein: Welche Prioritäten setzt du? Geht es dir vor allem um eine umfassende Kursgestaltung mit interaktiven Funktionen und DSGVO-Konformität (ablefy)? Oder steht für dich ein optimierter Verkaufsprozess, langfristige Kosteneffizienz und nahtlose Marketing-Integrationen im Fokus (ThriveCart)? Überlege auch, wie wichtig dir Branding-Optionen, Datenschutz und die Skalierbarkeit deines Projekts sind. Eine klare Vorstellung deiner Zielgruppe und deines Geschäftsmodells wird dir die Entscheidung deutlich erleichtern.

Welche Online-Kurs-Plattform ist für mich geeignet?

Wenn du ein Conversion-optimiertes Verkaufssystem suchst, das dir langfristig Kosten spart und gleichzeitig Kursfunktionen bietet, solltest du dir ThriveCart genauer ansehen.

Wenn du eine umfassende Plattform für die Erstellung und den Verkauf von Online-Kursen suchst und DSGVO-Konformität oberste Priorität hat, ist ablefy eine gute Wahl.

Du weißt schon was du möchtest und willst direkt loslegen?

Prima. Dann kannst du dir hier die Lizenzen für ThriveCart und ablefy holen.

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